Was ist klassische Homöopathie?

Der Begründer der klassischen Homöopathie Samuel Hahnemann wurde am 10 April 1755 geboren, er studierte Medizin und ließ sich als praktischer Arzt nieder.

Durch das übersetzen von medizinischer Literatur kam er zu Berichten die, die Wirkung von Chinarinde (ein Mittel das zu der Zeit gegen Malaria seine Verwendung fand) zu lesen, er selbst war schon mal an Malaria erkrankt. Im Selbstversuch überprüfte er die Wirkung von Chinarinde um zu sehen was das Mittel mit ihm als Gesunden machte und es stellten sich die Symptome ein die er selbst erlebt hatte als er an Malaria erkrankt war.

So kam der erste Leitsatz der klassischen Homöopathie zu Stande

Similia similibus curantur – Ähnliches wird mit Ähnlichem Geheilt.

Noch heute fast 300 Jahre später ist das einer der wichtigsten Leitsätze und hat  heute noch seine Gültigkeit, wenn nach der Lehre  Samuel Hahnemanns gearbeitet wird.

Die klassische Homöopathie arbeitet mit dem Ähnlichkeitsgesetz umso die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren das heißt Hilfe zur Selbsthilfe.

Es geht hier bei immer um den Menschen, Körper Geist und Psyche mit einzubeziehen nicht nur  die anscheinenden Krankheitsauslöser.

Durch die Verabreichung von einzelnen Mitteln, wird versucht  die Dynamisis (Lebensenergie) des Menschen wieder herzustellen.